Hintsteiner Blog

Hintsteiner Blog: Unsere neuen Artikel

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Neue Artikel

Konstruktionsleitfaden für Spritzgussteile
Andreas Nestler
5 min Lesezeit

Konstruktionsleitfaden für Spritzgussteile

Die Betonung liegt auf der Notwendigkeit einer spritzgussgerechten Konstruktion von Kunststoffbauteilen, da Konstruktionsfehler erhebliche Auswirkungen auf den Projekterfolg haben können. Kernthemen umfassen Konstruktionsregeln zur Vermeidung teurer Werkzeugänderungen. Aspekte wie Entformrichtung, Entformschrägen, Hinterschneidungen, formschlüssige Kerne, Zwangsentformung und Wandstärkenwahl werden behandelt. Die korrekte Bauteilkonstruktion wird als entscheidend für Qualitätssteigerung und Kostenersparnis im Spritzgussprozess herausgestellt. Die Zusammenfassung schließt mit dem Hinweis auf Simulationsmöglichkeiten und betont die Relevanz erfahrener Partner im Bereich Spritzgusskonstruktion.
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DIE 5 GRÖßTEN MYTHEN UM DEN WERKSTOFF CARBON
Markus Reitbauer
5 min Lesezeit

DIE 5 GRÖßTEN MYTHEN UM DEN WERKSTOFF CARBON

Im Fokus steht die Nutzung von Carbon als vielseitig einsetzbarem Werkstoff in verschiedenen Branchen. Trotz des Potenzials von Carbon bestehen einige Mythen, die aufgeklärt werden. Diese beinhalten die vermeintlich höheren Kosten, die Annahme, dass Carbon spröde sei, lange Lieferzeiten bei der Fertigung, die bloße optische Attraktivität und die vermeintlich kürzere Lebensdauer im Vergleich zu anderen Werkstoffen. Es wird betont, dass viele dieser Mythen nicht der Realität entsprechen und ermutigt dazu, bei der Materialwahl nicht von Vorurteilen beeinflusst zu werden. Carbon bietet aufgrund seiner Eigenschaften eine attraktive Option für die Fertigung von Prototypen und Kleinserien.
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CNC-Prototyping vs. 3D-Druck: Welches Verfahren für große Bauteile?
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

CNC-Prototyping vs. 3D-Druck: Welches Verfahren für große Bauteile?

In einem Vergleich zwischen 3D-Druckern und High-Tech-Portalfräsen für die Herstellung großer Bauteile in der Prototypen- und Kleinstserienfertigung zeigt sich, dass die High-Tech-Portalfräse in den Bereichen Kosten, Bauteildimensionen, Oberflächenqualität und Zeitaufwand dem 3D-Druck überlegen ist. Das CNC-Prototyping zeichnet sich durch geringere Materialkosten, die Möglichkeit zur Herstellung größerer Bauteile ohne Größenbeschränkungen, eine überlegene Oberflächenqualität ohne aufwendige Nachbearbeitung und kürzere Durchlaufzeiten aus. Als klarer Sieger wird betont, dass es ressourcenschonende Fertigung, große Bauteilgröße, exzellente Oberflächenqualität und kurze Produktionszeiten vereint. Komplexe Prototypen sind mit einem passenden Produktionspartner auch wirtschaftlich umsetzbar.
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Oberflächentechnik

Oberflächenveredelung als ideales Upgrade für Kunststoffteile
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Oberflächenveredelung als ideales Upgrade für Kunststoffteile

Ein erfolgreicher erster Eindruck in der Industrie erfordert nicht nur funktionale und kosteneffiziente Produkte, sondern auch ansprechendes Design und angenehme Haptik. Die richtige Oberflächenbehandlung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Beitrag beschäftigt sich mit verschiedenen Veredelungsverfahren im Kunststoffbereich, darunter Lackieren, Bedrucken, Laserbeschriftung, Bedampfen, Beledern und Folieren. Diese Verfahren dienen der optischen, haptischen Aufwertung sowie der Verbesserung und Hinzufügung neuer Eigenschaften von Kunststoffbauteilen. Anwendungsgebiete erstrecken sich über verschiedene Industriezweige, wobei die Automobil- und Medizintechnik besonders hohe Anforderungen haben. Aktuelle Innovationen wie antibakterielle Oberflächen, Inmold Decoration (IMD) und die Hi2One-Technologie werden ebenfalls behandelt. Die Auswahl der geeigneten Veredelungstechnologie wird als entscheidend betont, wobei eine professionelle Beratung empfohlen wird.
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Noch leistungsfähiger, noch ästhetischer-Oberflächenbehandlung von Carbon-Leichtbauteilen
Armin Rosenmaier
5 min Lesezeit

Noch leistungsfähiger, noch ästhetischer-Oberflächenbehandlung von Carbon-Leichtbauteilen

Bauteile werden aufgrund steigender Anforderungen immer komplexer. Die Hauptmaterialien allein reichen nicht mehr aus, um spezifische Anforderungen zu erfüllen. Daher wird verstärkt auf die Oberflächentechnik fokussiert, indem Funktionsschichten mit bestimmten Eigenschaften auf Bauteiloberflächen aufgetragen werden. Dies gilt besonders für Faserverbundwerkstoffe wie Carbon. Die Oberflächentechnik spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Bauteileigenschaften, wobei verschiedene Verfahren wie Gelcoat, Lackierung, Pulverbeschichtung, Oberflächenvliese und Designtextilien angewendet werden. Im militärischen Bereich ist ein zuverlässiger Oberflächenschutz von großer Bedeutung. Die Auswahl der richtigen Oberflächentechnik und Materialien ist entscheidend, um den Wert und die Funktion von militärischen Fahrzeugen zu erhalten.
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Hi2One: Oberflächenbeschichtungen für kommunale Anwendungen
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Hi2One: Oberflächenbeschichtungen für kommunale Anwendungen

Hi2One, ein Hightech-Polyurea-System, bietet einen zuverlässigen und nachhaltigen Schutz gegen raue Umweltbedingungen. Das 2K-Polyurea-Sprühsystem eignet sich für verschiedene Untergründe wie Holz, Beton, Bitumen oder Stahl und härtet schnell aus. Die Beschichtungen sind rutsch- und geräuschhemmend, verschleißfest, chemikalienbeständig und dauerhaft elastisch. Hi2One findet Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Boden-, Ladeflächen- und Fassadenbeschichtungen, Dachabdichtungen, Versiegelung von Rückhaltebecken und Kanalschächten. Die schnelle Verarbeitung und vielseitige Anwendbarkeit machen es zu einer effizienten Lösung für kommunale, industrielle und weitere Einsatzgebiete.
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Kunststoff

Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Die wirtschaftliche Herstellung großer Polyurethan-Bauteile ist der zentrale Aspekt des RIM Niederdruck-Spritzgießens. Besondere Betonung liegt auf kostengünstigem Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien. Polymerbeton wird als optimaler Werkstoff für Formen präsentiert, insbesondere bei großflächigen Teilen. Der Aufbau einer Kunstharz/Polymerbetonform wird dargelegt. Dabei werden Vorteile wie kostengünstige Herstellung, kurze Produktionszeiten, höhere Taktzeiten und hohe Standzeiten von Polymerbeton-Formen herausgestellt. Die Schlussfolgerung lautet: In der Kleinserienfertigung großer Polyurethan Formteile ist Polymerbeton als massiver Werkstoff die beste Wahl für schnelle und kostengünstige Produktion.
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box
Sabrina Graf
5 min Lesezeit

WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box

Die H-Box wurde exklusiv für Kunden entwickelt, um optimale Unterstützung bei Projekten zu bieten. Sie hilft bei der Auswahl des idealen Materials und unterstützt die richtige Teilekonstruktion, um kostenintensive Werkzeugänderungen zu vermeiden. Der Grundkörper der H-Box bietet spritzgussgerechte Lösungen und visualisiert Fehlstellen. Die Materialfächer ermöglichen einen Überblick über verschiedene Kunststoff- und Carbontypen sowie deren Oberflächen. Die H-Box dient als konstruktiver Ratgeber, um Auswirkungen an Bauteilen zu verdeutlichen und Kunden in der Projektrealisierung zu unterstützen. Kostenlose Bestellung ist möglich, und bei Fragen stehen Spezialisten zur Verfügung.
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Was ist RIM und welche Vorteile hat diese Fertigungstechnologie?
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Was ist RIM und welche Vorteile hat diese Fertigungstechnologie?

Hervorgehoben wird die Vielseitigkeit und Fachkompetenz von Hintsteiner im Bereich Kunststoffverarbeitung, besonders im RIM-Verfahren. Das Unternehmen ist auf Prototypen und Kleinserien für Kunden in der Automotive-, Wehrtechnik- und Luftfahrtbranche spezialisiert. RIM ermöglicht die Produktion großer Bauteile mit verschiedenen Materialien wie ABS, wobei die Werkzeugkosten im Vergleich zum Spritzgussverfahren niedriger sind. Hintsteiner bietet ganzheitliche Beratung, indem Kunden ihre 3D-Daten senden und Experten die passende Technologie für ihre Anforderungen empfehlen. Kostenlose Expertengespräche sind verfügbar.
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Hintsteiner Group

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?
Julian Stopper
5 min Lesezeit

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Die steigende Relevanz des Rapid Prototyping in verschiedenen Industrien wird besonders durch das kosteneffiziente Vakuumgussverfahren betont. Innerhalb von zwei Wochen ermöglicht es die schnelle Produktion funktionsfähiger Prototypen und Kleinserien. Anpassungen, Funktionstests und die Integration von Einlegeteilen sind im Vakuumgussverfahren möglich. Eine breite Materialpalette erfüllt vielfältige Anforderungen, während Lackierung und Oberflächenveredelungen ästhetische und funktionale Verbesserungen bieten. Trotz modernster Technologien bleibt das Vakuumgussverfahren ein bedeutendes Herstellungsverfahren für Prototypen und Kleinserien aufgrund seiner Funktionalität, geometrischen Freiheiten und kurzen Lieferzeiten.
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Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Die wirtschaftliche Herstellung großer Polyurethan-Bauteile ist der zentrale Aspekt des RIM Niederdruck-Spritzgießens. Besondere Betonung liegt auf kostengünstigem Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien. Polymerbeton wird als optimaler Werkstoff für Formen präsentiert, insbesondere bei großflächigen Teilen. Der Aufbau einer Kunstharz/Polymerbetonform wird dargelegt. Dabei werden Vorteile wie kostengünstige Herstellung, kurze Produktionszeiten, höhere Taktzeiten und hohe Standzeiten von Polymerbeton-Formen herausgestellt. Die Schlussfolgerung lautet: In der Kleinserienfertigung großer Polyurethan Formteile ist Polymerbeton als massiver Werkstoff die beste Wahl für schnelle und kostengünstige Produktion.
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box
Sabrina Graf
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box

Die H-Box wurde exklusiv für Kunden entwickelt, um optimale Unterstützung bei Projekten zu bieten. Sie hilft bei der Auswahl des idealen Materials und unterstützt die richtige Teilekonstruktion, um kostenintensive Werkzeugänderungen zu vermeiden. Der Grundkörper der H-Box bietet spritzgussgerechte Lösungen und visualisiert Fehlstellen. Die Materialfächer ermöglichen einen Überblick über verschiedene Kunststoff- und Carbontypen sowie deren Oberflächen. Die H-Box dient als konstruktiver Ratgeber, um Auswirkungen an Bauteilen zu verdeutlichen und Kunden in der Projektrealisierung zu unterstützen. Kostenlose Bestellung ist möglich, und bei Fragen stehen Spezialisten zur Verfügung.
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Carbon

Werkzeugbau in der Faserverbundtechnik inkl. Case Study
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Werkzeugbau in der Faserverbundtechnik inkl. Case Study

Der Fokus liegt auf der Bedeutung präziser Auslegung von Formwerkzeugen bei der Produktion von Carbon-Bauteilen. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Bauteilgröße, Temperaturbeständigkeit und benötigte Stückzahl eine Rolle. Die Auswahl der Werkstoffe für Formwerkzeuge wie Epoxy-Blockmaterial, Faserverbundwerkstoffe, Aluminium, Stahl und Invar wird anhand klar definierter Entscheidungskriterien erläutert. Eine Fallstudie als konkretes Beispiel für geeignete Werkzeugauslegung ist ebenfalls enthalten. Die Gesamtaussage betont, dass eine korrekte Werkzeugauslegung entscheidend ist, um effizient, wirtschaftlich und qualitativ hochwertige Bauteile aus Faserverbundwerkstoffen herzustellen.
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Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?
Julian Stopper
5 min Lesezeit

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Die steigende Relevanz des Rapid Prototyping in verschiedenen Industrien wird besonders durch das kosteneffiziente Vakuumgussverfahren betont. Innerhalb von zwei Wochen ermöglicht es die schnelle Produktion funktionsfähiger Prototypen und Kleinserien. Anpassungen, Funktionstests und die Integration von Einlegeteilen sind im Vakuumgussverfahren möglich. Eine breite Materialpalette erfüllt vielfältige Anforderungen, während Lackierung und Oberflächenveredelungen ästhetische und funktionale Verbesserungen bieten. Trotz modernster Technologien bleibt das Vakuumgussverfahren ein bedeutendes Herstellungsverfahren für Prototypen und Kleinserien aufgrund seiner Funktionalität, geometrischen Freiheiten und kurzen Lieferzeiten.
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SMC Bauteile ohne teuren Werkzeugbau
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

SMC Bauteile ohne teuren Werkzeugbau

SMC (Sheet Moulding Compound) Teile werden üblicherweise mit aufwendigen Stahlwerkzeugen hergestellt, wobei die Rentabilität erst bei höheren Stückzahlen gegeben ist. Eine Alternative dazu ist das Komprimieren durch einen Autoklaven, der das Verpressen und Entlüften des Materials in einem Schritt ermöglicht. Die Vorteile des Pressverfahrens liegen in schnellen Taktzeiten für die Serienfertigung, während die Autoklaventechnik kostengünstiger für Prototypen und Kleinserien ist. Typische Anwendungsgebiete für SMC Teile werden genannt, und es wird auf die Verwendung von SMC-Carbon bei der Umgestaltung einer Harley-Davidson hingewiesen. Das Fazit betont die Vielseitigkeit der verschiedenen Verarbeitungsmethoden von SMC Materialien.
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