Blockmaterial Werkzeuge
CARBONTECHNIK

CARBON-WERKZEUGBAU / FORMENBAU

Carbon Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien aus Composites
Am Beginn jeder Bauteilfertigung steht die Herstellung von Produktionsformen und Werkzeugen. Im Bereich Formen- und Lehrenbau für die Carbonverarbeitung bieten wir unseren Kunden je nach Anwendungsfall den richtigen Werkstoff und die richtige Technologie. Unterschiedliche Verfahren, von der Produktion gefräster Ureol-Werkzeuge (Sikablock, Raku-Tool, RenShape) bis hin zum direkten Formenbau aus Aluminium-Werkstoffen, kommen dabei zum Einsatz.
Carbontechnik

Perfektes Ergebnis garantiert

Welche Technologie für die Produktion von Werkzeugen in der Prototypen- und Kleinserien-Fertigung am besten geeignet ist, kann nur individuell anhand von Teilegröße, der gewünschten Produktionsmenge, des erforderlichen Zeitrahmens und der Bauteil-Komplexität bestimmt werden. Wir beraten Sie umfassend bei der Wahl des optimalen Verfahrens für Ihren Anwendungsfall und fertigen Werkzeugformen, die ein perfektes Endergebnis sicherstellen.
Carbon Formenbau
Carbon Infusion
Carbontechnik

Wir bieten Ihnen:


Konstruktion für den Lehrenbau und Formenbau

Formenbau aus Aluminium

Formenbau aus Ureol Werkstoffen (Blockmaterial)

Herstellung extrem leichter CFK-Formen (Carbon Formenbau)

Produktionslehren / Bohrlehren

Aufnahmesysteme

SMC-Prototypen Werkzeugbau
Carbontechnik

Formenbau für die Composite Technologie (Prepreg Formenbau)

Mit unseren Bearbeitungszentren werden präzise Urmodelle (Master-Modelle) aus Aluminium oder Kunststoff Rohblöcken hergestellt. Diese werden anschließend mit einem 3D Scanner auf Maßhaltigkeit geprüft und zur weiteren Verarbeitung freigegeben. Anschließend wird die Oberfläche gefinisht, gereinigt und mit einer speziellen Versiegelung imprägniert.

Je nach gewünschter Standzeit/Lebensdauer der Form wird die Abformung mittels Vakuum Infusionsverfahren oder im Niedertemperatur Prepreg-Verfahren (Prepreg-Werkzeug) dargestellt.
Blockmaterial Urmodell
Carbon 3D Vermessung
Carbontechnik

Lehrenbau aus Carbon


Eine Bohrlehre, Prüflehre oder eine Messvorrichtung aus CFK hat sehr viele Vorteile! Da die Lehren aus Carbon vom Positiv-Modell abgezogen werden, kann man diese kostengünstig duplizieren bzw. vervielfachen. Der Ausdehnungskoeffizient ist trotz unterschiedlichen Temperatureinflüssen gleich NULL. Das Gewicht der Carbon-Lehren ist äußerst gering und ermöglicht ein einfaches Manipulieren der Vorrichtung.

Gerade bei großen Abmessungen wie in der Schienenindustrie (Zug, Wagon) oder in der Luftfahrt sind die Vorrichtungen und Lehren sehr sperrig. Leichtbau CFK-Lehren überzeugen durch ihr geringes Gewicht und ihre Steifigkeit.
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Die Zukunft der Vermessungstechnik - Fortschritt durch Leichtbau

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Der Leichtbau spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Vermessungstechnik, insbesondere durch den Einsatz von Carbon (CFK) und Kunststoffen. Diese Materialien bieten geringes Gewicht, hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit, was besonders in UAV-basierten Vermessungssystemen von Vorteil ist. RIEGL Laser Measurement Systems setzt erfolgreich auf diese Werkstoffe, um die Leistung und Effizienz ihrer Systeme zu steigern. Die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Hintsteiner Group ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen und eine effiziente Produktion. Leichtbau und innovative Materialien sind somit entscheidend für die Zukunft der Vermessungstechnik.
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Formteile aus Polyurethan: Auf was Sie bei der Konstruktion achten müssen!

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Polyurethan (PU) ist ein vielseitiger Werkstoff, der in verschiedenen Härtegraden und Varianten wie flammhemmend oder säurebeständig erhältlich ist. Es wird oft in der Automobil- und Medizintechnik verwendet, besonders bei Kleinserien, da es kostengünstig und effizient ist. PU-Formteile bieten Flexibilität bei der Gestaltung, wie z. B. bei Wandstärken, Entformwinkeln und Verbindungen. Der Werkstoff ist robust, einfach zu verarbeiten und eignet sich auch für die Integration von Logos oder Beschriftungen.
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In der modernen Wehrtechnik gewinnen Leichtbau, Komfort und Design zunehmend an Bedeutung. Kunststoffe spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie beständig gegen extreme Bedingungen sind, Gewicht reduzieren und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Sie ersetzen zunehmend Metalle, bieten Schutz vor Korrosion und elektromagnetischer Strahlung und lassen sich je nach Bedarf brandhemmend oder biokompatibel gestalten – ideal für Körperausrüstung und Fahrzeugkomponenten. Je nach Anwendung kommen weiche (z. B. TPE, PU) oder technische Kunststoffe (z. B. POM, PA, PC) zum Einsatz. Für kleinere Stückzahlen eignen sich Verfahren wie Vakuumguss oder RIM, bei großen Serien ist der Spritzguss effizienter. Ein erfahrener Entwicklungspartner mit breitem Material- und Technologieportfolio ist entscheidend für eine wirtschaftliche und normgerechte Umsetzung.
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