Hintsteiner Blog

Hintsteiner Blog: Unsere neuen Artikel

Neue Artikel

Armin Rosenmaier
5 min Lesezeit

Bioverbundwerkstoffe: Grüne Materialien für nachhaltige Anwendungen

In diesem Artikel dreht sich alles um die Evolution und die aktuellen Entwicklungen bei Bioverbundwerkstoffen, mit einem besonderen Augenmerk auf naturfaserverstärkte Kunststoffe und Wood-Plastic-Composites. Von den Anfängen, als natürliche Materialien wie Holz und Hanffasern die einzigen verfügbaren Werkstoffe waren, bis hin zur heutigen Renaissance von Bioverbundwerkstoffen in der Automobilindustrie und darüber hinaus, zeigt der Beitrag auf, wie historische Herausforderungen zu innovativen Materiallösungen führten. Die Vorteile dieser nachhaltigen Werkstoffe, wie ihre Leichtigkeit, Festigkeit und ökologische Nachhaltigkeit, sowie ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, werden hervorgehoben. Insbesondere die Entstehung des "Hemp Car" von Henry Ford und die Entwicklung von phenolharzgebundenen Baumwollfasern verdeutlichen die fortschrittlichen Eigenschaften und die Potenziale von Bioverbundwerkstoffen für zukünftige Anwendungen.
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Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Innovation schützt vor Korrosion: Hi2One

Korrosion ist ein ernstes Problem in Bau und Industrie, das zu erheblichen Kosten führen kann. Hi2One bietet eine Lösung, indem es einen hervorragenden Schutz vor Erosion, Korrosion und Abrieb in aggressiven Umgebungen wie Klärbecken oder industriellen Anlagen bietet. Die einzigartigen Eigenschaften der Hi2One-Beschichtungen, basierend auf Polyurea, gewährleisten Langlebigkeit und Flexibilität. Das Auftragsverfahren ist schnell und effizient, wodurch Ausfallzeiten minimiert und die Lebensdauer von Komponenten erhöht werden. Hi2One ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, von Industrieanlagen bis hin zu Wasserkraftwerken.
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Julian Stopper
5 min Lesezeit

Nachhaltige Kunststoffmaterialien: Wirtschaftliche Lösungen am Puls der Zeit

In der heutigen umweltbewussten Welt steigt der Druck auf die Industrien, nachhaltige Praktiken anzunehmen. Die Entwicklung der Kunststoffindustrie zeigt einen signifikanten Wandel von synthetischen Polymeren zu umweltfreundlichen Alternativen, die eine Kreislaufwirtschaft unterstützen. Über ein Jahrhundert nachdem Bakelit das Zeitalter der Kunststoffe einläutete, steuern moderne Fortschritte uns zurück zu biobasierten Materialien und recycelbaren Kunststoffen. Diese innovativen Materialien erfüllen nicht nur die wachsenden Anforderungen der Umweltgesetzgebung, sondern verbessern auch industrielle Anwendungen von der Automobil- bis zur Luftfahrtindustrie, die für Energieeffizienz und reduzierte Emissionen unerlässlich sind. Tauchen Sie ein, wie die Kunststoffindustrie sich transformiert, um ökologische Auswirkungen mit wirtschaftlicher Effizienz auszugleichen und so eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen.
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Oberflächentechnik

Oberflächenveredelung als ideales Upgrade für Kunststoffteile
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Oberflächenveredelung als ideales Upgrade für Kunststoffteile

Ein erfolgreicher erster Eindruck in der Industrie erfordert nicht nur funktionale und kosteneffiziente Produkte, sondern auch ansprechendes Design und angenehme Haptik. Die richtige Oberflächenbehandlung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Beitrag beschäftigt sich mit verschiedenen Veredelungsverfahren im Kunststoffbereich, darunter Lackieren, Bedrucken, Laserbeschriftung, Bedampfen, Beledern und Folieren. Diese Verfahren dienen der optischen, haptischen Aufwertung sowie der Verbesserung und Hinzufügung neuer Eigenschaften von Kunststoffbauteilen. Anwendungsgebiete erstrecken sich über verschiedene Industriezweige, wobei die Automobil- und Medizintechnik besonders hohe Anforderungen haben. Aktuelle Innovationen wie antibakterielle Oberflächen, Inmold Decoration (IMD) und die Hi2One-Technologie werden ebenfalls behandelt. Die Auswahl der geeigneten Veredelungstechnologie wird als entscheidend betont, wobei eine professionelle Beratung empfohlen wird.
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Noch leistungsfähiger, noch ästhetischer: Oberflächenbehandlung von Carbon-Leichtbauteilen
Armin Rosenmaier
5 min Lesezeit

Noch leistungsfähiger, noch ästhetischer: Oberflächenbehandlung von Carbon-Leichtbauteilen

Bauteile werden aufgrund steigender Anforderungen immer komplexer. Die Hauptmaterialien allein reichen nicht mehr aus, um spezifische Anforderungen zu erfüllen. Daher wird verstärkt auf die Oberflächentechnik fokussiert, indem Funktionsschichten mit bestimmten Eigenschaften auf Bauteiloberflächen aufgetragen werden. Dies gilt besonders für Faserverbundwerkstoffe wie Carbon. Die Oberflächentechnik spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Bauteileigenschaften, wobei verschiedene Verfahren wie Gelcoat, Lackierung, Pulverbeschichtung, Oberflächenvliese und Designtextilien angewendet werden. Im militärischen Bereich ist ein zuverlässiger Oberflächenschutz von großer Bedeutung. Die Auswahl der richtigen Oberflächentechnik und Materialien ist entscheidend, um den Wert und die Funktion von militärischen Fahrzeugen zu erhalten.
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Hi2One: Oberflächenbeschichtungen für kommunale Anwendungen
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Hi2One: Oberflächenbeschichtungen für kommunale Anwendungen

Hi2One, ein Hightech-Polyurea-System, bietet einen zuverlässigen und nachhaltigen Schutz gegen raue Umweltbedingungen. Das 2K-Polyurea-Sprühsystem eignet sich für verschiedene Untergründe wie Holz, Beton, Bitumen oder Stahl und härtet schnell aus. Die Beschichtungen sind rutsch- und geräuschhemmend, verschleißfest, chemikalienbeständig und dauerhaft elastisch. Hi2One findet Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Boden-, Ladeflächen- und Fassadenbeschichtungen, Dachabdichtungen, Versiegelung von Rückhaltebecken und Kanalschächten. Die schnelle Verarbeitung und vielseitige Anwendbarkeit machen es zu einer effizienten Lösung für kommunale, industrielle und weitere Einsatzgebiete.
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Kunststoff

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?
Julian Stopper
5 min Lesezeit

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Die steigende Relevanz des Rapid Prototyping in verschiedenen Industrien wird besonders durch das kosteneffiziente Vakuumgussverfahren betont. Innerhalb von zwei Wochen ermöglicht es die schnelle Produktion funktionsfähiger Prototypen und Kleinserien. Anpassungen, Funktionstests und die Integration von Einlegeteilen sind im Vakuumgussverfahren möglich. Eine breite Materialpalette erfüllt vielfältige Anforderungen, während Lackierung und Oberflächenveredelungen ästhetische und funktionale Verbesserungen bieten. Trotz modernster Technologien bleibt das Vakuumgussverfahren ein bedeutendes Herstellungsverfahren für Prototypen und Kleinserien aufgrund seiner Funktionalität, geometrischen Freiheiten und kurzen Lieferzeiten.
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Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Die wirtschaftliche Herstellung großer Polyurethan-Bauteile ist der zentrale Aspekt des RIM Niederdruck-Spritzgießens. Besondere Betonung liegt auf kostengünstigem Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien. Polymerbeton wird als optimaler Werkstoff für Formen präsentiert, insbesondere bei großflächigen Teilen. Der Aufbau einer Kunstharz/Polymerbetonform wird dargelegt. Dabei werden Vorteile wie kostengünstige Herstellung, kurze Produktionszeiten, höhere Taktzeiten und hohe Standzeiten von Polymerbeton-Formen herausgestellt. Die Schlussfolgerung lautet: In der Kleinserienfertigung großer Polyurethan Formteile ist Polymerbeton als massiver Werkstoff die beste Wahl für schnelle und kostengünstige Produktion.
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box
Sabrina Graf
5 min Lesezeit

WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box

Die H-Box wurde exklusiv für Kunden entwickelt, um optimale Unterstützung bei Projekten zu bieten. Sie hilft bei der Auswahl des idealen Materials und unterstützt die richtige Teilekonstruktion, um kostenintensive Werkzeugänderungen zu vermeiden. Der Grundkörper der H-Box bietet spritzgussgerechte Lösungen und visualisiert Fehlstellen. Die Materialfächer ermöglichen einen Überblick über verschiedene Kunststoff- und Carbontypen sowie deren Oberflächen. Die H-Box dient als konstruktiver Ratgeber, um Auswirkungen an Bauteilen zu verdeutlichen und Kunden in der Projektrealisierung zu unterstützen. Kostenlose Bestellung ist möglich, und bei Fragen stehen Spezialisten zur Verfügung.
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Hintsteiner Group

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?
Julian Stopper
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Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Die steigende Relevanz des Rapid Prototyping in verschiedenen Industrien wird besonders durch das kosteneffiziente Vakuumgussverfahren betont. Innerhalb von zwei Wochen ermöglicht es die schnelle Produktion funktionsfähiger Prototypen und Kleinserien. Anpassungen, Funktionstests und die Integration von Einlegeteilen sind im Vakuumgussverfahren möglich. Eine breite Materialpalette erfüllt vielfältige Anforderungen, während Lackierung und Oberflächenveredelungen ästhetische und funktionale Verbesserungen bieten. Trotz modernster Technologien bleibt das Vakuumgussverfahren ein bedeutendes Herstellungsverfahren für Prototypen und Kleinserien aufgrund seiner Funktionalität, geometrischen Freiheiten und kurzen Lieferzeiten.
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Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff
Martin Hintsteiner
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Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Die wirtschaftliche Herstellung großer Polyurethan-Bauteile ist der zentrale Aspekt des RIM Niederdruck-Spritzgießens. Besondere Betonung liegt auf kostengünstigem Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien. Polymerbeton wird als optimaler Werkstoff für Formen präsentiert, insbesondere bei großflächigen Teilen. Der Aufbau einer Kunstharz/Polymerbetonform wird dargelegt. Dabei werden Vorteile wie kostengünstige Herstellung, kurze Produktionszeiten, höhere Taktzeiten und hohe Standzeiten von Polymerbeton-Formen herausgestellt. Die Schlussfolgerung lautet: In der Kleinserienfertigung großer Polyurethan Formteile ist Polymerbeton als massiver Werkstoff die beste Wahl für schnelle und kostengünstige Produktion.
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box
Sabrina Graf
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WE PROUDLY PRESENT... unsere H-Box

Die H-Box wurde exklusiv für Kunden entwickelt, um optimale Unterstützung bei Projekten zu bieten. Sie hilft bei der Auswahl des idealen Materials und unterstützt die richtige Teilekonstruktion, um kostenintensive Werkzeugänderungen zu vermeiden. Der Grundkörper der H-Box bietet spritzgussgerechte Lösungen und visualisiert Fehlstellen. Die Materialfächer ermöglichen einen Überblick über verschiedene Kunststoff- und Carbontypen sowie deren Oberflächen. Die H-Box dient als konstruktiver Ratgeber, um Auswirkungen an Bauteilen zu verdeutlichen und Kunden in der Projektrealisierung zu unterstützen. Kostenlose Bestellung ist möglich, und bei Fragen stehen Spezialisten zur Verfügung.
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Carbon

So entgehen Sie Kostentreibern in der Spritzguss-Fertigung
Bernhard Ulbl
5 min Lesezeit

So entgehen Sie Kostentreibern in der Spritzguss-Fertigung

Im Fokus stehen die Vorteile bei der Herstellung von Prototypen und Kleinserien im Spritzguss-Verfahren, wobei auf entscheidende Kostentreiber hingewiesen wird. Konstruktionsmängel, unpassende Materialwahl und zu geringe Losgrößen können erhebliche Mehraufwände verursachen. Eine spritzgussgerechte Konstruktion und rechtzeitige Beratung durch erfahrene Produktionspartner sind von zentraler Bedeutung, um Kosten zu reduzieren. Die Auswahl des geeigneten Materials und die Berücksichtigung der Losgröße spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Eine gründliche Beratung und die frühzeitige Einbindung des Produktionspartners sind unerlässlich für den Erfolg einer Spritzguss-Produktion.
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RIM-Kleinserien für Großteile im Rennsport
Martin Hintsteiner
5 min Lesezeit

RIM-Kleinserien für Großteile im Rennsport

Im Rennsport werden verschiedene Fertigungsverfahren eingesetzt, wobei die Herstellungskosten in höheren Rennsportklassen weniger relevant sind. Im Kundenrennsport sind jedoch hohe Teilekosten oft eine Hürde. Große Rennsportteile bestehen in der Regel aus Carbon-Verbundwerkstoffen, hergestellt durch aufwändige Verfahren. Für Kleinserien im Kundenrennsport wird das RIM-Verfahren (Reaction Injection Moulding) empfohlen, das besonders für große Teile geeignet ist. Dieses Verfahren ermöglicht integrierte Anbauteile und die Herstellung von Hybridteilen aus verschiedenen Materialien. RIM bietet hohe Genauigkeit und Formstabilität zu vertretbaren Herstellungskosten im Vergleich zu Carbonteilen.
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Prepreg vs. Handlaminat: Welches Verfahren bei Prototypen und Kleinserien?
Markus Reitbauer
5 min Lesezeit

Prepreg vs. Handlaminat: Welches Verfahren bei Prototypen und Kleinserien?

CFK-Leichtbauteile setzen sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften in sensiblen Bereichen wie der Wehrtechnik zunehmend anstelle von Metallkomponenten durch. Die Herstellung erfordert Fachkenntnisse und die Wahl der richtigen Verfahrenstechnik. Der Beitrag vergleicht CFK-Handlaminat mit Prepreg-Autoklav-Techniken. Handlaminat ist kostengünstig, eignet sich jedoch nur für einfache Teile. Die Prepreg-Autoklav-Technik, obwohl kostenintensiver, ermöglicht die Fertigung hochwertiger, komplexer Bauteile mit hoher Festigkeit und ansprechender Optik. Die Verfahrenswahl sollte den Anforderungen an das Bauteil entsprechen, und eine erfahrene Produktionsberatung wird empfohlen.
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