CARBONTECHNIK

Carbon Qualtitätssicherung bei Faserverbundbauteilen

Beste Ergebnisse in der Prototypen- und Kleinserienfertigung
Das Beste ist gerade gut genug. Deshalb geben wir uns von Konstruktion bis Bauteilfertigung nur mit höchsten Qualitätsstandards zufrieden. Unsere jahrzehntelange Erfahrung und unser Einsatz im Bereich Forschung & Entwicklung sind dafür ebenso Garant wie die Arbeit mit modernster 3D-Messtechnik.
Carbontechnik

Werkstoffe auf dem Prüfstand


Hochleistungsbauteile aus Carbon und anderen Composites zu fertigen, erfordert profunde Kenntnis der mechanischen und physikalischen Werkstoff-Eigenschaften sowie ihres Verhaltens im jeweiligen Anwendungszusammenhang. Deshalb setzen wir auf zerstörende und zerstörungsfreie Prüfungen, die Aufschluss über Materialbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit und Formstabilität geben.

Damit ist sichergestellt, dass unsere Bauteile selbst extremsten Bedingungen wie permanentem Kontakt mit Salzwasser und Säure, enormen Temperaturschwankungen oder starken Erschütterungen standhalten.
Carbon 3D
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Innovation kennt bei uns keine Grenzen: WE ARE PUSHING THE LIMITS.
Werkzeugbau in der Faserverbundtechnik inkl. Case Study

Werkzeugbau in der Faserverbundtechnik inkl. Case Study

Der Fokus liegt auf der Bedeutung präziser Auslegung von Formwerkzeugen bei der Produktion von Carbon-Bauteilen. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Bauteilgröße, Temperaturbeständigkeit und benötigte Stückzahl eine Rolle. Die Auswahl der Werkstoffe für Formwerkzeuge wie Epoxy-Blockmaterial, Faserverbundwerkstoffe, Aluminium, Stahl und Invar wird anhand klar definierter Entscheidungskriterien erläutert. Eine Fallstudie als konkretes Beispiel für geeignete Werkzeugauslegung ist ebenfalls enthalten. Die Gesamtaussage betont, dass eine korrekte Werkzeugauslegung entscheidend ist, um effizient, wirtschaftlich und qualitativ hochwertige Bauteile aus Faserverbundwerkstoffen herzustellen.
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Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Vakuumguss: Veraltete Technologie oder doch „state of the art“?

Die steigende Relevanz des Rapid Prototyping in verschiedenen Industrien wird besonders durch das kosteneffiziente Vakuumgussverfahren betont. Innerhalb von zwei Wochen ermöglicht es die schnelle Produktion funktionsfähiger Prototypen und Kleinserien. Anpassungen, Funktionstests und die Integration von Einlegeteilen sind im Vakuumgussverfahren möglich. Eine breite Materialpalette erfüllt vielfältige Anforderungen, während Lackierung und Oberflächenveredelungen ästhetische und funktionale Verbesserungen bieten. Trotz modernster Technologien bleibt das Vakuumgussverfahren ein bedeutendes Herstellungsverfahren für Prototypen und Kleinserien aufgrund seiner Funktionalität, geometrischen Freiheiten und kurzen Lieferzeiten.
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Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Werkzeugbau aus Polymerbeton - ideal für Prototypen und Kleinserien aus Kunststoff

Die wirtschaftliche Herstellung großer Polyurethan-Bauteile ist der zentrale Aspekt des RIM Niederdruck-Spritzgießens. Besondere Betonung liegt auf kostengünstigem Werkzeugbau für Prototypen und Kleinserien. Polymerbeton wird als optimaler Werkstoff für Formen präsentiert, insbesondere bei großflächigen Teilen. Der Aufbau einer Kunstharz/Polymerbetonform wird dargelegt. Dabei werden Vorteile wie kostengünstige Herstellung, kurze Produktionszeiten, höhere Taktzeiten und hohe Standzeiten von Polymerbeton-Formen herausgestellt. Die Schlussfolgerung lautet: In der Kleinserienfertigung großer Polyurethan Formteile ist Polymerbeton als massiver Werkstoff die beste Wahl für schnelle und kostengünstige Produktion.
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